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Besuch bei der deutschen Welle in Bonn

Dienstag, 4. Juli 2017

Zum zweiten Mal besuchten Studierende der ARS zusammen mit  Frau Simon und Herrn Eimer das Funkhaus der Deutschen Welle in Bonn. Auch in diesem Jahr waren wir mit einer internationalen Klasse – dem Vk2 – vor Ort.

Natürlich stand der Besuch des Tonstudios im Vordergrund. Es wurden mit 5 Studierenden Aufnahmen für die so genannten Deutschlernerporträts gemacht, die dann später auf dw.com zu finden sein werden. Die Studierenden waren gut vorbereitet und hatten auch ein wenig Lampenfieber.

Aber daneben erfuhren die Studierenden auch viel Interessantes über die Deutsche Welle.Wie werden für das Fernsehen Nachrichten produziert? Was passiert eigentlich in einem Tonstudio und wie sieht es in einem Fernsehstudio aus? Diese Fragen können jetzt die Studierenden des VK 2 beantworten.

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Die deutsche Welle ist ein Medienunternehmen, das in 30 Sprachen Radio- und TV-Beiträge in alle Welt sendet – für Menschen im Ausland, die sich für deutsche Sprache, Kultur und Gesellschaft interessieren. Das Unternehmen sitzt in Bonn in Rheinnähe. Weil es immer mehr Menschen in Deutschland gibt, die Deutsch neu lernen müssen, hat die deutsche Welle nun auch ein Angebot für die neu kommenden Menschen gestrickt. Es gibt es auf dem Internetportal der Deutschen Welle nicht nur Informationen zum Leben in Deutschland, sondern ein total interessantes Angebot: Videofilme, mit denen man Deutsch lernen kann, Grammatikübungen und vieles mehr. Das ist besonders für die Sprach-Vorkurse an unserer Schule interessant und so freuten sich alle auf den Besuch.

Momentan erstellen die Studierenden des Vk2 zum Besuch der Deutschen Welle einen Film. Dieser wird in Kürze hier verlinkt sein. Unser Film erzählt euch, wie wir den Tag erlebt haben.

Besuch des Vk2 im Hotel Marriott

Am 20.März um 14 Uhr war es endlich soweit: Der Vorkurs 2 der ARS besuchte das Marriott Hotel in der Johannisstraße 76-80 in Köln. Die sehr aufgeschlossene Personalchefin Frau Krieger empfing die 19 Studierenden im Foyer des Hotels und zeigte ihnen im Anschluss alle Abteilungen. Die Studierenden durften außer der Küche, den Zimmern und den Bankettsälen auch die Personalräume besichtigen. Überall wurden sie sehr freundlich begrüßt.

Es war sehr interessant für die Studierenden, das Hotel vom Keller bis zum Dach zu erkunden. Besonders beeindruckt waren sie von der Ausstattung der Frühstücksräume, der Bar und den gemütlichen und großzügigen Zimmern.

Angefangen hatte die Familie Marriott mit einem sehr kleinen Betrieb, der nach und nach vergrößert wurde. Heute gibt es weltweit über 5000 Hotels, die zur Kette gehören. Eine Ausbildung im Hotel ist vielseitig und bietet gute Aufstiegs- und Karrierechancen in unterschiedlichsten Bereichen. Das Marriott Hotel in der Johannisstraße hat circa 150 Mitarbeiter und bildet in den Berufen Koch, Restaurantfachfrau und Hotelfachmann/-frau aus.

Auf humorvolle und sachkundige Weise erklärte Frau Krieger, was man von einem zukünftigen Auszubildenden erwartet. Mitbringen müsse man vor allem Offenheit und Interesse am Menschen, sagte sie. Auch Englischkenntnisse spielen einen Rolle. Das Hotel hat schon einigen Menschen mit Fluchtgeschichte einen Ausbildungsplatz angeboten und man kann dort ein Praktikum machen.

Drei Studierende des VK 2 haben im Gesellschaftslehre-Unterricht eine Praktikumsbewerbung an Frau Krieger geschrieben. Und vielleicht klappt es für den ein oder anderen ja auch mit einem Ausbildungsplatz im Marriott. Wir werden berichten!